Im Rahmen des Entwicklungsprozesses der X-RAY TAGs wurden eine Vielzahl von Prototypen hergestellt. Einige hiervon konnten mit einem hochauflösenden Röntgengerät aus der Materialforschung und mit Röntgengeräten an Flughäfen analysiert werden.
Hier nun einige Beispiele aus der Entwicklung, die zeigten, dass das Prinzip der X-RAY TAGs recht gut funktioniert.
Ein früher Prototyp eines X-RAY TAGs, mit Name und Adresse.
Links: Foto des Tags
Mitte: Scan des Tags mit einem Gepäckscanner am Flughafen
Rechts: Röntgen-Scan mit einem hochauflösenden System (140 keV)
Ein aktuellerer Prototyp eines X-RAY TAGs, mit dem Namen, der Adresse, den Kontaktdaten und einem Logo.
Links: der Tag selbst.
Rechts: Scan des X-RAY TAGs mit einem Gepäckscanner (Smith Detection, @ ZRH). Der Tag war in einer Blechdose verpackt, daher der blaue Hintergrund.
Die im Folgenden abgebildeten Logos wurden verwendet, da sie bestimmte technische Herausforderungen (Graphik, Schrift, Größe) darstellten.
Es gab keinerlei kommerzielle Nutzung der Logos.
Beispiel: Logo Herta BSC, durchleuchtet mit einem hochauflösenden Röntgengerät bei 140 keV sowie mit einem Gepäck-Scanner am Flughafen
Beispiel: Logo Wacken Open Air (WOA) 2024, 8 x 8 cm, durchleuchtet mit einem hochauflösenden Röntgengerät bei 140 keV sowie einem Gepäck-Scanner
Was haben wir gelernt?
Die Tests zeigten, dass die niedrigere effektive Auflösung der Gepäckscanner eine Mindestgröße der Zeichen und damit auch der X-RAY TAGs erfordert, damit der Text auf dem Bildschirm des Inspekteurs noch gut lesbar ist.
Auch graphische Elemente wie Logos lassen sich mit unserem Herstellungsverfahren gut und detailliert abbilden, sollten aber eine Mindestgröße haben.
Sehr feine Linien werden von Gepäckscannern u. U. nicht mehr aufgelöst.